— Service für Bussgeldverfahren
Geblitzt? Wir helfen!
Bußgeldverfahren sind komplex und Fehleranfällig. Bei GetRight sind Sie mehr als nur ein Mandant – Sie sind unser Partner im Recht. Wir kennen alle Tricks in der Verteidigung und setzen unsere Expertise ein, um die Strafe abzuwenden.
Ihr Team bei Ordnungswidrigkeiten: Regional und bundesweit, jederzeit für Sie da. Wir setzen Ihre Interessen durch und versuchen Punkte und Fahrverbote für Sie zu vermeiden.
Fehlerhafte Verfahren aufdecken: Wir sind Experten und decken für Sie verstekte Fehler in Ihrem Bussgeldverfahren auf.
Transparenz und Kontrolle: Keine versteckten Kosten, klare Kommunikation. Wir kümmern uns um eine Deckungsübernahme durch eine Rechtsschutzversicherung.
"Wo Bußgelder, Punkte und Fahrverbot drohen, da setzen wir uns für Ihre Rechte ein. Bei getright.de sind Sie mehr als nur ein weiterer Fall. Sie sind unser Antrieb, und unsere Expertise ist Ihr Rettungsanker."
Verhalten bei Bussgeldverfahren
Erste Schritte nach dem Sie geblitzt wurden: So handeln Sie richtig
1. Am Tatort: Wenn man von der Polizei angehalten wird
Ruhe bewahren: Es ist wichtig, ruhig und kooperativ zu bleiben, unabhängig davon, ob man sich eines Fehlers bewusst ist oder nicht.
Wichtig: Äußern Sie sich nicht zur Sache: Sie müssen sich zum Tatvorwurf nicht äußern. Ein „Ich habe es nicht bemerkt“ kann bereits als Schuldeingeständnis gewertet werden. Sagen Sie einfach, ich möchte mich jetzt nicht dazu äussern.
Dokumente bereithalten: Führerschein, Fahrzeugschein und ggf. Fahrzeugbrief sollten griffbereit sein.
Ziehen Sie frühzeitig einen versierten Experten für Verkehrsrecht in Bußgeldangelegenheiten hinzu. Je eher Sie ihn im Verfahren einschalten, desto mehr Handlungsspielraum kann er für Sie nutzen.
2. Sie haben einen Zeugenfragebogen erhalten? Wie verhalte ich mich?
Ein Zeugenfragebogen landet häufig bei Fahrzeughaltern, wenn im Kontext einer Verkehrsordnungswidrigkeit der genaue Fahrer nicht ermittelt werden konnte. Der Zweck? Klarheit über den Fahrer und die Umstände zu bekommen.
Bevor Sie handeln, bedenken Sie: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um juristischen Beistand zu suchen. Ein versierter Anwalt kann Ihnen in dieser Phase bereits helfen, einige Vorwürfe zu entkräften.
Ein paar wichtige Hinweise:
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Reagieren Sie nicht überstürzt auf den Zeugenfragebogen. Denn in diesem Verfahrensschritt wissen die Verfolgungsbehörden noch nicht, wer am Steuer saß. Erst wenn der Fahrer bekannt ist, können Bußgelder oder Strafen wie Fahrverbote und Punkte verhängt werden.
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Wussten Sie, dass in Bußgeldverfahren eine dreimonatige Frist gegen den Fahrer in Gang gesetzt wird? Ein geschicktes Vorgehen kann das Verfahren oft vorzeitig beenden, da diese drei Monate schneller vergehen können, als es den Behörden recht ist.
Unser Tipp: Warten Sie nicht, bis die Frist vergeht. Handeln Sie proaktiv und suchen Sie rechtzeitig Expertenrat. Der richtige Anwalt kann den Unterschied machen. Kontaktieren Sie uns jetzt!
3. Ein Anhörungsbogen im Briefkasten – Ihre Handlungsanleitung
Der Empfang eines Anhörungsbogens kann zuerst verwirrend und beunruhigend sein, insbesondere wenn man mit solch einem Dokument nicht vertraut ist. Doch es ist wichtig zu wissen, dass dies lediglich eine Gelegenheit für Sie ist, sich zu einem möglichen Verkehrsverstoß zu äußern.
Verstehen Sie den Anhörungsbogen: Dieses offizielle Schreiben gibt Ihnen die Chance, Ihre Perspektive darzustellen und zu einem festgestellten Verstoß Stellung zu nehmen. Es kann auch die Möglichkeit bieten, Angaben zur Person des Fahrers zu machen, falls dieser nicht direkt ermittelt werden konnte.
Ihr Handlungsplan:
- Ruhe bewahren und genau lesen: Überprüfen Sie den Sachverhalt und verschaffen Sie sich einen klaren Überblick.
- Antworten Sie besonnen: Handeln Sie nicht voreilig, aber beachten Sie die angegebene Frist zur Rücksendung.
- Machen Sie keine überstürzten Angaben: Sie haben das Recht, von Ihrer Aussage abzusehen und müssen sich nicht selbst belasten. Eine geschickte Einlassung kann ihnen hier helfen.
- Professionelle Unterstützung einholen: In solchen Momenten kann der Rat eines Verkehrsanwalts entscheidend sein. Er kann Ihnen nicht nur bei der Beantwortung des Bogens helfen, sondern auch mögliche rechtliche Konsequenzen mit Ihnen durchgehen.
Bereit zum nächsten Schritt? Ein Anhörungsbogen ist mehr als nur ein Stück Papier. Es geht um Ihre Rechte, potenzielle Bußgelder oder sogar Fahrverbote. Lassen Sie sich in dieser entscheidenden Phase von Experten unterstützen. Kontaktieren Sie uns jetzt, um sicherzustellen, dass Sie den besten Weg durch das Verfahren gehen. Unsere Erfahrung und unser Engagement können den Unterschied ausmachen.
4. Wenn die Polizei unerwartet an Ihrer Türe steht:
Es kann beunruhigend sein, wenn die Polizei unangekündigt an Ihrer Haustür klingelt oder Sie anderweitig mit Ermittlungsversuchen konfrontiert werden. In solchen Momenten ist es wichtig, ruhig zu bleiben und zu wissen, welche Rechte und Pflichten Sie haben.
- Identifikation: Bitten Sie die Beamten sich auszuweisen und klären Sie den Grund des Besuchs.
- Kein Zutritt ohne Durchsuchungsbefehl: Sie sind nicht verpflichtet, die Polizei in Ihre Wohnung zu lassen, es sei denn, sie haben einen gültigen Durchsuchungsbefehl. Fragen Sie danach und lassen Sie sich diesen zeigen.
- Aussagerecht: Denken Sie daran, dass Sie das Recht haben, keine Aussage zu machen und sich nicht selbst zu belasten. Falls die Polizei Fragen stellt, können Sie darauf hinweisen, dass Sie zuerst mit einem Anwalt sprechen möchten.
- Beistand hinzuziehen: Wenn Sie sich unsicher fühlen oder Bedenken hinsichtlich der Ermittlungsversuche haben, ist es ratsam, rechtlichen Beistand in Anspruch zu nehmen. Ein Anwalt kann Sie darüber informieren, wie Sie sich am besten verhalten und welche Rechte Sie in dieser Situation haben.
Handeln Sie umsichtig: Ein unerwarteter Besuch von der Polizei kann einschüchternd sein, doch es ist wichtig, Ihre Rechte zu kennen und besonnen zu handeln. Ein juristischer Beistand kann Ihnen Sicherheit bieten und sicherstellen, dass Ihre Rechte gewahrt werden.
5. Ein Bußgeldbescheid auf dem Tisch – So reagieren Sie richtig
Ein Bußgeldbescheid ist mehr als nur ein Hinweis auf einen Verkehrsverstoß. Er stellt einen offiziellen Bescheid dar, der rechtliche Folgen und finanzielle Belastungen mit sich bringen kann. Hier sind Schritte, um sich korrekt zu verhalten:
Verstehen Sie den Bußgeldbescheid: Ein Bußgeldbescheid informiert Sie über einen festgestellten Verkehrsverstoß, das damit verbundene Bußgeld und möglicherweise weitere Sanktionen wie Punkte in Flensburg oder sogar ein Fahrverbot.
Ihr Handlungsplan:
- Ruhe bewahren: Lassen Sie sich nicht von den Zahlen oder drohenden Konsequenzen überwältigen.
- Bescheid prüfen: Überprüfen Sie die angegebenen Daten und den dargestellten Sachverhalt auf Richtigkeit. Achten Sie auch auf die genannte Rechtsbehelfsbelehrung.
- Fristen im Blick: Ein Bußgeldbescheid enthält Fristen, innerhalb derer Sie reagieren müssen. Es ist wichtig, diese Fristen nicht verstreichen zu lassen. Hier gilt eine Frist von 14 Tagen ab Einwurf des Bussgeldbescheid in Ihren Briefkasten (Datum vom gelben Brief) Einspruch einzulegen. In Ausnahmefällen, kann auch nach dieser Frist gehandelt werden, ist aber rechtlich oftmals schwieriger.
- Expertise hinzuziehen: Bei Unsicherheit oder dem Wunsch nach Widerspruch sollten Sie einen Experten für Verkehrsrecht konsultieren. Ein Anwalt kann den Bescheid überprüfen und Sie über Ihre Möglichkeiten und Erfolgsaussichten aufklären.
Bereit, den nächsten Schritt zu gehen? Ein Bußgeldbescheid kann komplexe juristische und finanzielle Fragen aufwerfen. Lassen Sie sich nicht allein mit diesen Fragen zurück. Kontaktieren Sie uns umgehend, um sich von einem Experten beraten zu lassen. Ziehen Sie frühzeitig einen versierten Experten für Verkehrsrecht in Bußgeldangelegenheiten hinzu. Je eher Sie ihn im Verfahren einschalten, desto mehr Handlungsspielraum kann er für Sie nutzen.
Das gerichtliche Verfahren bei Verkehrsordnungswidrigkeiten
1. Einleitung ins gerichtliche Verfahren
Wenn Sie in ein gerichtliches Verfahren wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit involviert werden, kann dies aufgrund eines strafbaren Verhaltens im Straßenverkehr oder wegen eines Bußgeldbescheids geschehen. Verstehen Sie den Unterschied zwischen einem Strafverfahren und einem Bußgeldverfahren, um entsprechend zu handeln.
2. Eröffnung des Verfahrens
Nachdem Sie den Bußgeldbescheid erhalten haben:
- Prüfen Sie sofort alle Angaben auf Richtigkeit.
- Bewahren Sie alle Unterlagen gut auf und machen Sie Kopien für Ihre Unterlagen.
Handlungsempfehlung: Bei Unklarheiten oder der Absicht, Widerspruch einzulegen, ziehen Sie sofort einen Anwalt hinzu.
3. Vorbereitung auf die Hauptverhandlung
Sobald Sie Kenntnis vom anstehenden Verfahren haben:
- Fordern Sie Einsicht in die Ermittlungsakte, um den genauen Vorwurf zu verstehen.
- Wählen Sie einen erfahrenen Verteidiger im Verkehrsrecht und halten Sie alle relevanten Informationen bereit.
- Stellen Sie sicher, dass Sie alle notwendigen Beweismittel und potenziellen Zeugen identifizieren und Ihrem Anwalt mitteilen.
4. Die Hauptverhandlung
Am Tag der Verhandlung:
- Seien Sie pünktlich und angemessen gekleidet.
- Hören Sie auf Ihren Anwalt und sprechen Sie nur, wenn Sie dazu aufgefordert werden oder Ihr Anwalt es empfiehlt.
Handlungsempfehlung: Bleiben Sie ruhig und gefasst, auch wenn belastende Beweismittel vorgelegt werden.
5. Urteilsverkündung und mögliche Ausgänge
Nach der Urteilsverkündung:
- Verstehen Sie die Konsequenzen des Urteils – ob es nun eine Verurteilung, ein Freispruch oder eine Einstellung ist.
- Erkundigen Sie sich bei Ihrem Anwalt über die genauen Folgen wie Bußgelder, Punkte oder Fahrverbote.
6. Rechtsmittel gegen das Urteil
Wenn Sie mit dem Urteil nicht einverstanden sind:
- Besprechen Sie umgehend mit Ihrem Anwalt die Möglichkeiten eines Einspruchs oder einer Berufung.
- Beachten Sie die Fristen und Voraussetzungen für Rechtsmittel genau.
Handlungsempfehlung: Schnelles Handeln ist hier essenziell. Versäumte Fristen können Ihre Rechte einschränken!
7. Abschluss und Konsequenzen des gerichtlichen Verfahrens
Sobald das Urteil rechtskräftig ist:
- Folgen Sie allen Anweisungen und Auflagen des Gerichts.
- Erkundigen Sie sich bei Ihrem Anwalt über mögliche langfristige Auswirkungen des Verfahrens auf Ihren Führerschein, Versicherungstarife oder Beruf.
Wichtig: Bei allen Phasen des gerichtlichen Verfahrens sollten Sie eng mit einem Experten für Verkehrsrecht zusammenarbeiten. Ein Anwalt kann den gesamten Prozess für Sie navigieren und Ihre besten Interessen vertreten.
Getright - Prinzip:
Ablauf der Verteidigung in Bussgeldverfahren
1
Kontaktaufnahme
Sie kontaktieren uns, per Telefon 072148389328 oder Web.
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Kontaktaufnahme per Telefon: Kontaktieren Sie uns per Web oder Telefon unter 072148389328. Wir sind für Sie da, wenn Sie uns brauchen.
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Kontaktaufnahme per Web: Kontaktieren Sie uns per Web über folgenden Button. Hierdurch können wir schon wesentliche Punkte für eine erste Einschätzung abfragen, und Sie können ggfls schon erste Dokumente hochladen.
2
Kostenlose Erstberatung
Wir beraten Sie kostenfrei umfassend und klären Sie über alle wichtige Punkte auf.
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Persönliches Gespräch: Wir nehmen uns die Zeit, Ihnen zuzuhören und Ihren Fall vertraulichen zu besprechen.
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Erste Einschätzung Ihres Falles: Unsere Experten werden eine vorläufige Einschätzung der Rechtslage vornehmen und Sie über Ihre Optionen, Rechte und Pflichten informieren. Meist wird es jedoch notwendig sein, zunächst die Verfahrensakte einzuholen.
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Informationen über den Prozess: Wir erklären Ihnen den allgemeinen Ablauf der Verteidigung in Bussgeldverfahren, damit Sie wissen, was Sie in den kommenden Wochen erwarten können.
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Aufklärung über etwaige Kosten: Die Erstberatung ist selbstverständlich kostenfrei. In der Regel übernimmt eine bestehende Rechtsschutzversicherung die Kosten. Ebenfalls ist es auch möglich noch eine Rechtsschutzversicherung abzuschließen, welche im Nachhinein die Kosten noch übernimmt. Ebenfalls informieren wir auch über ggfls. anfallende Kosten. Bei einem Freispruch trägt selbstverständlich die Staatskasse alle Ihre notwendigen Kosten.
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Gelegenheit, Fragen zu stellen: Sie haben die Möglichkeit, alle Fragen zu stellen, die Sie haben könnten, und wir werden unser Bestes tun, um diese so klar und verständlich wie möglich zu beantworten.
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Keine Verpflichtung: Die kostenfreie Erstberatung ist völlig unverbindlich. Sie entscheiden, ob Sie danach mit uns zusammenarbeiten möchten.
3
Bestmögliche Verteidigung
Wir kümmern uns um dass Sie zu Ihrem Recht kommen.
Dies heißt:
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Püfung der Unterlagen: Unsere Experten prüfen alle relevanten Dokumente und vorliegenden Beweismittel, um die beste Vorgehensweise für Ihren Fall zu ermitteln.
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Strategieentwicklung: Wir entwickeln eine maßgeschneiderte Strategie, die Ihre Interessen bestmöglich schützt und die Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss maximiert.
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Kommunikation mit der Bussgeldbehörde, der Polizei und dem Gericht: Wir treten mit der Bussgeldbehörde und der Polizei in Verbindung und vertreten Ihre Interessen entschlossen. Hierbei versuchen wir möglichst frühzeitig eine positive Entscheidung zu erreichen.
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Regelmäßige Updates: Während des gesamten Prozesses halten wir Sie über den Stand der Dinge auf dem Laufenden und stehen für alle Fragen und Bedenken zur Verfügung.
-
Abschluss des Falles: Ob durch einen Vergleich oder ein Gerichtsurteil, wir arbeiten unermüdlich daran, den bestmöglichen Abschluss für Ihren Fall zu erreichen und alle erforderlichen Schritte zur Umsetzung zu unternehmen.