— Service für Verkehrsstrafrecht
Trunkenheit im Verkehr / Fahrerflucht?
Verkehrsdelikte können schwerwiegend sein und oft erhebliche rechtliche Konsequenzen haben. Bei GetRight sind Sie mehr als nur ein Mandant – Sie sind unser Partner. Wir kennen die Feinheiten des Verkehrsstrafrechts und nutzen unsere umfassende Erfahrung, um sie zu verteidigen.
Ihr Team bei Straftaten im Straßenverkehr: Regional und bundesweit, jederzeit für Sie da. Wir setzen Ihre Interessen durch und versuchen Ihre Rechte zu schützen und sie bestmöglich zu verteidigen.
Fehlerhafte Verfahren aufdecken: Wir sind Experten und finden für Sie die geeignete Strategie zur Verteidigung.
Transparenz und Kontrolle: Keine versteckten Kosten, klare Kommunikation. Wir kümmern uns um eine Deckungsübernahme durch eine Rechtsschutzversicherung.
"Wenn Trunkenheit am Steuer, das Verlassen des Unfallortes oder riskantes Fahrverhalten zur Anklage führen, sind wir an Ihrer Seite. Bei getright.de sind Sie mehr als ein Aktenzeichen. Jeder Fall berührt uns persönlich. Mit unserer fundierten Erfahrung im Verkehrsstrafrecht stehen wir Ihnen bei, um Sie durch diese herausfordernden Zeiten zu navigieren."
Verhalten bei verkehrsstrafrechtlichen Vorwürfen
Erste Schritte nach dem Sie mit einem verkehrsstrafrechtlichen Vorwurf konfrontiert wurden: So handeln Sie richtig
1. Am Tatort: Wenn man von der Polizei angehalten wird
Ruhe bewahren: Es ist wichtig, ruhig und kooperativ zu bleiben, unabhängig davon, ob man sich eines Fehlers bewusst ist oder nicht.
Wichtig: Äußern Sie sich nicht zur Sache: Sie müssen sich zum Tatvorwurf nicht äußern. Ein „Ich habe es nicht bemerkt“ kann bereits als Schuldeingeständnis gewertet werden. Sagen Sie einfach, ich möchte mich jetzt nicht dazu äussern.
Dokumente bereithalten: Führerschein, Fahrzeugschein und ggf. Fahrzeugbrief sollten griffbereit sein.
Ziehen Sie frühzeitig einen versierten Experten für Verkehrsrecht in Bußgeldangelegenheiten hinzu. Je eher Sie ihn im Verfahren einschalten, desto mehr Handlungsspielraum kann er für Sie nutzen.
2. Eine Vorladung ist im Briefkasten – Ihre Handlungsanleitung
Der Empfang einer Vorladung kann zunächst überraschend und beunruhigend wirken, besonders wenn man noch nie zuvor mit einem solchen Dokument konfrontiert wurde. Aber es ist essenziell zu verstehen, dass dies in erster Linie eine Möglichkeit für Sie darstellt, sich zu den Anschuldigungen einer Verkehrsstrafsache zu äußern.
Ergründen Sie die Vorladung: Dieses formelle Dokument fordert Sie dazu auf, zu einem bestimmten Vorfall oder Vergehen Stellung zu nehmen. Es handelt sich hierbei um einen offiziellen Schritt im Rahmen eines verkehrsstrafrechtlichen Verfahrens.
Ihr Handlungsplan:
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Innehalten und genau lesen: Gehen Sie die Vorladung gründlich durch und stellen Sie sicher, dass Sie die Anschuldigungen und den Kontext vollständig verstehen.
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Überlegt reagieren: Handeln Sie nicht überstürzt, aber nehmen Sie die darin gesetzten Fristen ernst.
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Äußern Sie sich bedacht: Beachten Sie, dass Sie nicht verpflichtet sind, sich selbst zu belasten. Ein kluges Vorgehen bei Ihrer Reaktion kann hier von Vorteil sein.
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Holen Sie professionelle Hilfe: In solch einer Situation ist der Ratschlag eines Verkehrsanwalts goldwert. Er kann Ihnen nicht nur bei der Formulierung Ihrer Antwort helfen, sondern auch die gesamten rechtlichen Implikationen mit Ihnen besprechen.
Bereit für den nächsten Schritt? Eine Vorladung ist nicht einfach nur ein Schreiben. Es geht um Ihre Rechte und potenzielle rechtliche Konsequenzen. Stellen Sie sicher, dass Sie in dieser kritischen Phase von Experten begleitet werden. Kontaktieren Sie uns sofort, um sicherzugehen, dass Sie optimal durch das Verfahren geführt werden. Unsere Expertise und unser Engagement können den entscheidenden Unterschied für Sie machen.
3. Wenn die Polizei unerwartet an Ihrer Türe steht:
Es kann beunruhigend sein, wenn die Polizei unangekündigt an Ihrer Haustür klingelt oder Sie anderweitig mit Ermittlungsversuchen konfrontiert werden. In solchen Momenten ist es wichtig, ruhig zu bleiben und zu wissen, welche Rechte und Pflichten Sie haben.
- Identifikation: Bitten Sie die Beamten sich auszuweisen und klären Sie den Grund des Besuchs.
- Kein Zutritt ohne Durchsuchungsbefehl: Sie sind nicht verpflichtet, die Polizei in Ihre Wohnung zu lassen, es sei denn, sie haben einen gültigen Durchsuchungsbefehl. Fragen Sie danach und lassen Sie sich diesen zeigen.
- Aussagerecht: Denken Sie daran, dass Sie das Recht haben, keine Aussage zu machen und sich nicht selbst zu belasten. Falls die Polizei Fragen stellt, können Sie darauf hinweisen, dass Sie zuerst mit einem Anwalt sprechen möchten.
- Beistand hinzuziehen: Wenn Sie sich unsicher fühlen oder Bedenken hinsichtlich der Ermittlungsversuche haben, ist es ratsam, rechtlichen Beistand in Anspruch zu nehmen. Ein Anwalt kann Sie darüber informieren, wie Sie sich am besten verhalten und welche Rechte Sie in dieser Situation haben.
Handeln Sie umsichtig: Ein unerwarteter Besuch von der Polizei kann einschüchternd sein, doch es ist wichtig, Ihre Rechte zu kennen und besonnen zu handeln. Ein juristischer Beistand kann Ihnen Sicherheit bieten und sicherstellen, dass Ihre Rechte gewahrt werden.
4. Ein Strafbefehl erhalten – So reagieren Sie richtig
Der Erhalt eines Strafbefehls kann einen erstmal in Schock versetzen, besonders wenn man bisher keine Erfahrung mit solchen rechtlichen Dokumenten hatte. Jedoch ist es zentral zu verstehen, dass ein Strafbefehl nicht automatisch das Ende des Verfahrens bedeutet, sondern eine spezielle Form des Urteils darstellt, auf das Sie reagieren können.
Was genau ist der Strafbefehl? Dieses gerichtliche Dokument enthält die Festsetzung einer Strafe für ein bestimmtes Delikt. Der Vorteil für die Justiz liegt in der schnellen und unkomplizierten Abwicklung, ohne Hauptverhandlung.
Ihr Handlungsplan:
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Sorgfältig prüfen: Lesen Sie den Strafbefehl genau durch. Welche Tat wird Ihnen vorgeworfen? Welche Strafe wurde festgesetzt?
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Fristen im Blick: Beachten Sie die Frist für den Einspruch gegen den Strafbefehl – diese beträgt in der Regel zwei Wochen.
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Einspruch ja oder nein? Überlegen Sie, ob ein Einspruch sinnvoll ist. Bei Unsicherheit sollten Sie unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
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Rat eines Anwalts suchen: Der Umgang mit einem Strafbefehl kann komplex sein. Ein Anwalt kann Sie beraten, ob und wie Sie Einspruch einlegen sollten und welche weiteren Schritte sinnvoll sind.
Was nun? Ein Strafbefehl stellt eine gravierende Wendung in einem Strafverfahren dar, bringt aber auch Klarheit über die Position der Justiz. Jetzt ist es an Ihnen, über die nächsten Schritte zu entscheiden. Lassen Sie sich in dieser kritischen Phase von Fachleuten beraten und begleiten. Kontaktieren Sie uns umgehend, damit Sie bestmöglich durch das weitere Verfahren navigiert werden. Unsere Expertise und unser Engagement könnten entscheidend für den weiteren Verlauf sein.
5. Eine Anklageschrift erhalten
Natürlich, ich verfasse Ihnen einen solchen Text im Hinblick auf den Erhalt einer Anklageschrift:
Das Eintreffen einer Anklageschrift kann viele Fragen und Unsicherheiten mit sich bringen, besonders, wenn man erstmalig mit dem Strafjustizsystem in dieser Weise konfrontiert wird. Es ist wichtig zu verstehen, dass eine Anklageschrift einen bedeutsamen Schritt im Strafverfahren darstellt und sofortiges Handeln erfordert.
Was bedeutet die Anklageschrift? Eine Anklageschrift wird von der Staatsanwaltschaft erstellt und gibt detailliert an, welche Straftaten Ihnen vorgeworfen werden. Der Inhalt dieser Schrift legt den Grundstein für das anstehende Hauptverfahren vor Gericht. Sie bestimmt den rechtlichen und sachlichen Rahmen für das Verfahren und zeigt, auf welchen Tatsachen die Anklage basiert.
Hintergrundwissen: Das Strafverfahren durchläuft verschiedene Phasen. Nach der Ermittlungsphase, in der Beweise gesammelt werden, entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob genügend Anhaltspunkte für eine Straftat vorliegen. Ist dies der Fall, kommt es zur Anklageerhebung. Die Anklageschrift ist der formelle Beginn des Gerichtsverfahrens.
Ihr Handlungsplan:
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Verstehen Sie den Vorwurf: Lesen Sie die Anklageschrift genau durch und machen Sie sich mit den Ihnen vorgeworfenen Tatsachen vertraut.
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Fristen im Auge behalten: Es gibt gewisse zeitliche Vorgaben, innerhalb derer Sie oder Ihr Anwalt auf die Anklageschrift reagieren sollten. Versäumen Sie diese nicht.
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Anwaltliche Unterstützung: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich, falls noch nicht geschehen, anwaltlich beraten und vertreten zu lassen. Ein Strafverteidiger kann die Anklageschrift prüfen, Sie über Ihre Rechte und Optionen aufklären und eine geeignete Verteidigungsstrategie entwickeln.
Nächste Schritte: Der Erhalt einer Anklageschrift ist ernst zu nehmen, markiert aber auch den Übergang in eine Phase, in der es klarere rechtliche Strukturen gibt. Ihr Recht zu verteidigen und sich zu den Anschuldigungen zu äußern, steht dabei im Zentrum. Lassen Sie sich in dieser entscheidenden Zeit von Experten beraten. Kontaktieren Sie uns jetzt. Mit unserer Expertise an Ihrer Seite können Sie sich sicher durch das juristische Terrain bewegen und Ihre Interessen bestmöglich vertreten.
Das gerichtliche Verfahren bei Verkehrsstrafsachen
1. Einführung in Verfahren bei Verkehrsstraftaten
Wenn Sie wegen Verkehrsstraftaten wie Trunkenheit am Steuer oder Fahrerflucht ins Visier der Justiz geraten, befinden Sie sich in einem strafrechtlich relevanten Prozess. Verstehen Sie den Ernst dieser Straftaten und reagieren Sie angemessen.
2. Beginn des Verfahrens
Nachdem der Vorwurf einer Straftat, beispielsweise Fahrerflucht oder Trunkenheit im Verkehr, an Sie herangetragen wurde:
- Überprüfen Sie alle Ihnen vorgelegten Daten sorgfältig.
- Bewahren Sie sämtliche Unterlagen sicher auf und fertigen Sie Kopien zur eigenen Dokumentation an.
- Empfehlung: Bei Fragen oder dem Wunsch, sich gegen den Vorwurf zu verteidigen, suchen Sie umgehend anwaltlichen Beistand.
3. Vorlauf zur Hauptverhandlung
Nachdem Sie über das bevorstehende Verfahren informiert wurden:
- Beantragen Sie Akteneinsicht, um den genauen Vorwurf und die Beweislage zu klären.
- Wenden Sie sich an einen spezialisierten Anwalt für Verkehrsstraftaten und bereiten Sie alle relevanten Informationen vor.
- Identifizieren Sie mögliche entlastende Beweismittel und Zeugen und teilen Sie diese Ihrem Anwalt mit.
4. Der Verhandlungstag
Am Verhandlungstag:
- Erscheinen Sie pünktlich und in angemessener Kleidung.
- Folgen Sie den Ratschlägen Ihres Anwalts und äußern Sie sich nur, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
- Empfehlung: Bewahren Sie Ruhe, insbesondere wenn belastende Beweise gegen Sie vorgebracht werden.
5. Verkündung und mögliche Urteilsfolgen
Nach der Urteilsverkündung:
- Begreifen Sie die Tragweite des Urteils und seine Konsequenzen, insbesondere bei schwerwiegenden Straftaten wie Trunkenheit am Steuer oder Fahrerflucht.
- Konsultieren Sie Ihren Anwalt bezüglich der genauen Folgen, beispielsweise einer Haftstrafe, Geldstrafe oder einem Fahrverbot.
6. Reaktion auf das Urteil
Sollten Sie mit dem Urteil nicht übereinstimmen:
- Erörtern Sie mit Ihrem Anwalt mögliche Verteidigungsstrategien und Rechtsmittel.
- Achten Sie penibel auf Rechtsmittelfristen und -bedingungen.
- Empfehlung: Zügiges Handeln kann entscheidend sein, um Ihre Rechte zu wahren.
7. Abschließende Betrachtung und langfristige Folgen des Verfahrens
Mit Rechtskraft des Urteils:
- Halten Sie sich strikt an jegliche gerichtlichen Auflagen und Anweisungen.
- Informieren Sie sich über mögliche langfristige Konsequenzen, beispielsweise hinsichtlich Ihres Führerscheins oder Ihrer beruflichen Laufbahn.
Wichtig: Insbesondere bei gravierenden Verkehrsstraftaten ist die Unterstützung durch einen spezialisierten Rechtsanwalt unerlässlich. Ein kompetenter Anwalt navigiert Sie durch den komplexen Prozess und schützt Ihre Rechte.
Getright - Prinzip:
Ablauf der Verteidigung in verkehrsrechtlichen Strafverfahren
1
Kontaktaufnahme
Sie kontaktieren uns, per Telefon 072148389328 oder Web.
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Kontaktaufnahme per Telefon: Kontaktieren Sie uns per Web oder Telefon unter 072148389328. Wir sind für Sie da, wenn Sie uns brauchen.
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Kontaktaufnahme per Web: Kontaktieren Sie uns per Web über folgenden Button. Hierdurch können wir schon wesentliche Punkte für eine erste Einschätzung abfragen, und Sie können ggfls schon erste Dokumente hochladen.
2
Kostenlose Erstberatung
Wir beraten Sie kostenfrei umfassend und klären Sie über alle wichtige Punkte auf.
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Persönliches Gespräch: Wir nehmen uns die Zeit, Ihnen zuzuhören und Ihren Fall vertraulichen zu besprechen.
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Erste Einschätzung Ihres Falles: Unsere Experten werden eine vorläufige Einschätzung der Rechtslage vornehmen und Sie über Ihre Optionen, Rechte und Pflichten informieren. Meist wird es jedoch notwendig sein, zunächst die Verfahrensakte einzuholen.
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Informationen über den Prozess: Wir erklären Ihnen den allgemeinen Ablauf der Verteidigung in Verkehrsstrafverfahren, damit Sie wissen, was Sie in den kommenden Wochen erwarten können.
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Aufklärung über etwaige Kosten: Die Erstberatung ist selbstverständlich kostenfrei. Bei einem Freispruch trägt selbstverständlich die Staatskasse alle Ihre notwendigen Kosten. Jedoch ist statistisch der Freispruch in einem Strafverfahren relativ selten, so dass wir auch stets eine Kostenübernahme eine möglichen Rechtsschutzversicherung abklären. Ansonsten erhalten Sie von uns eine genaue Kostenschätzung im Vorfeld.
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Gelegenheit, Fragen zu stellen: Sie haben die Möglichkeit, alle Fragen zu stellen, die Sie haben könnten, und wir werden unser Bestes tun, um diese so klar und verständlich wie möglich zu beantworten.
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Keine Verpflichtung: Die kostenfreie Erstberatung ist völlig unverbindlich. Sie entscheiden, ob Sie danach mit uns zusammenarbeiten möchten.
3
Bestmögliche Verteidigung
Wir kümmern uns um dass Sie zu Ihrem Recht kommen.
Dies heißt:
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Püfung der Unterlagen: Unsere Experten prüfen alle relevanten Dokumente und vorliegenden Beweismittel, um die beste Vorgehensweise für Ihren Fall zu ermitteln.
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Strategieentwicklung: Wir entwickeln eine maßgeschneiderte Strategie, die Ihre Interessen bestmöglich schützt und die Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss maximiert.
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Kommunikation mit der Staatsanwaltschaft, der Polizei und dem Gericht: Wir treten mit der Staatsanwaltschaft und der Polizei in Verbindung und vertreten Ihre Interessen entschlossen. Hierbei versuchen wir möglichst frühzeitig eine positive Entscheidung zu erreichen.
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Regelmäßige Updates: Während des gesamten Prozesses halten wir Sie über den Stand der Dinge auf dem Laufenden und stehen für alle Fragen und Bedenken zur Verfügung.
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Abschluss des Falles: Ob durch einen Vergleich oder ein Gerichtsurteil, wir arbeiten unermüdlich daran, den bestmöglichen Abschluss für Ihren Fall zu erreichen und alle erforderlichen Schritte zur Umsetzung zu unternehmen.